Mädels und Herren IV schaffen Kantersiege

Stahl/Niksic machen das Rennen

Bei den Mixed-Vereinsmeisterschaften 2020 sicherte sich das Doppel Stahl/Niksic ohne Spielverlust souverän den Meistertitel.
Herzlichen Glückwunsch!

Die restlichen Doppel waren ausgeglichen besetzt, was spannende und knappe Spiele versprach.
Wegen des großen Teilnehmerfeldes wurde in zwei Vorrundengruppen gespielt.
Die Paarung Zanner/Gampper stellte sich für die erste Gruppe als starke Paarung heraus. Die beiden überstanden die Gruppenphase ohne Niederlage, wenngleich Proske/Benz den beiden Satz für Satz versuchten Steine in den Weg zu legen.
Gammerdinger/Zwick und Kieß/Mouret lieferten sich gegenseitig ebenfalls eine spannende Partie, bei der am Ende die Erstgenannten die Nase vorn hatten.
So zogen Zanner/Gampper und Proske/Benz in die Hauptrunde um Platz 1-4 ein. Gammerdinger/Zwick und Kieß/Mouret kämpften um die Plätze 5-8.
In der zweiten Vorrundengruppe holten sich Stahl/Niksic den Sieg. Die drei anderen Doppel Walz/Brandt, Pohl/Sonnenberg und Hönig/Karlitzky spielten um den zweiten Platz in der Gruppe. Pohl/Sonnenberg hatten hierbei die Nase vorn.
Die Endrundenplatzierungen sahen wie folgt aus:

1.Platz: Stahl/Niksic
2.Platz: Pohl/Sonnenberg
3.Platz: Zanner/Gampper
4.Platz: Proske/Benz
5.Platz: Gammerdinger/Zwick
6. Platz: Kieß/Mouret
7:Platz: Walz/Brandt
8.Platz: Hönig/Karlitzy

Jungen – Böblingen 0:6
Jungen – Maichingen 0:6

Ein rabenschwarzes Spielwochenende erlebten die Jungen in der vergangenen Woche.
Beim Nachholspiel gegen Böblingen hatten David Kimmerle, Paul Schanz, Rafael Welsch und Emil Györfi nicht viel zu melden.
Ähnlich erging es dem Aidlinger Quartett am darauffolgenden Tag gegen die Gäste aus Maichingen. Ohne Emil Györfi, dafür mit Timo Seyfarth bemühten sich die vier Aidlinger und konnten sich in diesem Spiel in einigen Partien bis in den fünften Satz durchkämpfen. Dort war dann aber leider immer Endstation.
Mit diesen beiden Niederlagen scheint kurz vor Ende der Rückrunde der Abstieg schon besiegelt zu sein.

Herrenberg – Mädchen 0:6
Das fleißige Training der Mädels trägt Früchte: sie fuhren am vergangenen Samstag einen grandiosen 6:0 Sieg gegen Herrenberg ein!
Lara Kimmerle, Svenja Sawinsky, Emma Mühlstädt und Sophie Wiehe zeigten in der Herrenberger Halle ihr bestes Tischtennis, kämpften um jeden Ball und wurden dafür belohnt.
Lara und Sophie gewannen ihr Doppel souverän und zeigten im Anschluss auch in den Einzeln eine tolle Leistung.
In einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte jede der vier jungen Damen Einzelsiege beisteuern.
Klasse!

Herren IV- Maichingen II 7:0
Der jungen Garde der vierten Mannschaft gelang am vergangenen Samstag ein hervorragender Kantersieg in eigener Halle. Nicht den Hauch einer Chance ließen die Youngsters ihren Gegnern aus Maichingen.
Beide Doppel wurden durch Karlitzky/Varga und Györfi,Daniel/Brinkhoff gewonnen. In den darauffolgenden Einzeln nahmen die jungen Herren den Flow der Doppel mit und sammelten souverän Punkt für Punkt zum Sieg. Es siegten Györfi (2x), Brinkhoff, Karlitzky und Varga.

Herren I – Deufringen II 3:9
Im Lokaldery musste sich die erste Herrenmannschaft ganz deutlich gegen die Nachbarn aus Deufringen geschlagen geben. Sicher hatten sich die Aidlinger im Vorfeld mehr erhofft, mussten aber im Spielverlauf die Überlegenheit der Gäste anerkennen. Zunächst sah die Lage nicht schlecht aus. Durch einen Sieg von Wolff/Györfi und einer denkbar knappen Niederlage durch Niksic/Gfrörer befand sich die Aidlinger Mannschaft mit 1:2 im Hintertreffen.
In den Einzeln war Spannung pur geboten. Simon Wolff demonstrierte gegen den Deufringer Neuzugang seine Stärke und siegte souverän. Auch Thomas Hering konnte mit seinem unkonventionellen Spiel den Neuzugang in die Irre führen.
Die anderen Deufringer ließen sich von den Aidlinger Routiniers nicht die Butter vom Brot nehmen und spielten gewohnt stark.
In der kommenden Woche treffen die Aidlinger auf den direkten Tabellennachbar Münklingen.

Herren II – Magstadt 1:9
Ebenfalls keinen Blumentopf gab es für die Herren gegen Magstadt zu gewinnen.
Lediglich Routinier Werner Herlemann zeigte starke Nerven und verhinderte mit seinem Sieg eine komplette Nullrunde seiner Mannschaft.
Die Herren müssen sich in den kommenden Spielen mächtig strecken, um den Abstieg zu verhindern.